Backfach Speicheröfen

Tulikivi
Backrohröfen

Selber schnell und unabhängig für Familie und Freunde Essen zubereiten und gemütliche Stunden verbringen - unabhängig von Strom, Öl & Gas leben, dabei mit dem Ofen neben dem Heizen noch Backen, Kochen und Braten

„… wir genießen es einfach nach einer Familienwanderung oder einer Skitour mit Freunden nach Hause zu kommen und das inzwischen fertig gebratene Essen aus dem Tulikivi-Backrohr genießen zu können. Es läuft meist so ab, dass mein Mann das Essen aus dem Backrohr nimmt, ev. noch etwas für das Auge verfeinert, während ich mit den Kindern oder Freunden die Salate fertig anrichte und wir innerhalb kürzester Zeit gemeinsam am Tisch sitzen. Unsere Kinder genießen in der Zwischenzeit die Wärme des Tulikivis. Dazu machen sie es sich am Sitzbankerl neben dem Ofen gemütlich und lassen ihre teilweise durchgefrorenen Körper des kalten Wintertages mit der infraroten Wärme des Tulikivis „auftauen“ …“
(Andrea S., Tirol)

Das sagen unsere Kunden

„… die Schianzüge unserer Kinder und deren Freunde waren von der Schneeballschlacht so richtig nass. Aber in der Wintersaison genießen wir die Wärme unsere Tulikivis durchgehend, d.h. wir heizen ihn jeden Tag ein wenig, so ist es kontinuierlich angenehm warm bei uns, daher war es ein Leichtes, die Kleidung der Kids auf unserem Tulikivi zu drapieren und somit rasch trocknen zu lassen, damit sie auch bald wieder für die nächste Aktivität draußen bereit waren …“
(Christine M., Steiermark)

„… Ich genieße unsere Familienessen am Sonntag. An diesem Tag sitzen wir immer alle - unsere Kinder und auch unsere Eltern. Am Vormittag bereite ich immer unser Essen vor und lasse das dann im Tulikivi-Backfach brutzeln. Jeder ist immer gespannt, was uns unser „Tuli“ wieder auf den Tisch bringt. Die Spannung ist immer sehr groß und erstaunlicherweise ist es in den ersten 10 – 15 min total ruhig, da ein jeder von uns einfach nur still genießt. …“ 
(Maria P., Steiermark)

„… letztens war mein kleiner Sohn kränklich, quängelig usw. Ich habe ihm neben dem warmen Ofen ein gemütliches Platzerl mit seiner Kuscheldecke vorbereitet, so konnte er richtig schön kuscheln, nebenbei durfte er noch ein wenig fernsehen, aber am wichtigsten, er war in meiner Nähe und hatte mich im Blick, während ich die Hausarbeit dadurch in Ruhe erledigen konnte. Sie haben tatsächlich bei dem Beratungsgespräch bei Ihnen nicht zu viel versprochen, es kehrt mit einem Tulikivi eine gewisse Gemütlichkeit, Ruhe und v.a. Lebensqualität ins Haus ein. Bin wirklich froh, dass wir uns vor einigen Monaten für diesen neuen „Mitbewohner“ bei uns entschieden haben! ...“ 
(Kerstin E., Salzburg)

„… Aus einer Unachtsamkeit meiner Teenagertochter wurde ihre Lieblingshose mit einigen unschönen Flecken beschmutzt. Da sie diese jedoch zurzeit fast ununterbrochen trägt, konnte ich sie nach dem Waschen über Nacht am warmen Tulikivi trocknen und ihr Outfit für den nächsten Tag war wieder gerettet …“
(Barbara R., Kärnten)

„… wir haben mittlerweile zwei erwachsene Kinder, eine Tochter und einen älteren Sohn. Als diese Beiden noch kleiner waren und bei uns wohnten, veranstalteten wir immer ausgefallene Geburtstagsparties für sie. Was jedoch immer ein fixer Bestandteil bei jeder Party war, war unser Tulikivi. Bei der Mädlsfeier durften die Kinder immer ihre eigene Pizza zubereiten, den Pizzateig hatte ich immer schon vorbereitet und dann bei der Party konnten sie sich die Pizzen selber belegen und wie ein Profi in das Backfach einschießen. Die Verköstigung bei der Feier der Jungs gestaltete immer mein Mann. Dazu wurde eine große Bratpfanne mit Hähnchen, Stelzen, Ripperl, Schweinsbraten mit div. Gemüse befüllt und schon vorab in das extra beheizte Backfach gegeben. Wenn der erste große Hunger kann, war alles fertig. Die Jungs konnten jedoch immer wieder noch von den Resten im Backfach „naschen“. Die nun erwachsenen Frauen und Männer reden noch heute von den „legendären“ Feiern bei uns…“
(Manuela F., Oberösterreich)

„… Es ist heuer die erste Wintersaison, wo unser Tulikivi bei uns ist. Meine kleine Tochter liebt es einfach, nach dem Aufwecken für den Kindergarten, mit ihrem Frühstücks-Flascherl noch am Bankerl neben dem Ofen „nach zu backen“ und somit sanft in den Tag zu starten …“
(Karin B., Niederösterreich)

„… Heute muss ich Ihnen auch von mir eine Tulikivi-Geschichte schicken. Ich lese so viele Geschichten von Frauen geschrieben, da möchte ich auch eine männliche Sicht Ihnen zusenden. Sie werden sich nimmer erinnern können, aber ich war ja nicht so begeistert von dem Wunsch meiner Frau, dass sie einen Tulikivi mit Backfach möchte.
Ich ließ mich jedoch auch aufgrund der großartigen Beratung überreden – v.a. lief mir damals schon doch ehrlich gesagt das Wasser im Mund zusammen. Meine Frau ist leidenschaftliche Brotbäckerin geworden, seit wir den Tulikivi bei uns im Wohnzimmer stehen haben.
Es ist immer ein Genuss, wenn ich am Freitag nach der Arbeit die Kinder von Schule abhole, und wir gemeinsam die Haustür dhaeim öffnen und es strömt uns schon ein wohlig warmer Brotgeruch entgegen – Freitags ist bei meiner Frau Brotbacktag.
Mittlerweile hat sie sich schon daran gewöhnt, dass das Mittagessen noch ein wenig Zeit hat.
Es hat sich daraus nämlich schon ein Ritual entwickelt: zuerst schneide ich für uns ein Stück vom frischen Brot ab, bestreiche es mit Butter und bestreue es mit wenig Salz und das wir noch unbedingt vor dem Mittagessen genossen, so ist der erste Hunger und v.a. der Genuss gestillt, der seit dem Öffnen der Haustür ins unermessliche steigt. Ja, ich bin dankbar, dass ich mich überzeugen ließ von diesem Backfach. …“
(Franz L., Steiermark)

Tja, mit so einem Ofen im Haus, tragen Sie nicht nur zur Steigerung Ihrer eigenen Lebensqualität bei, sondern können auch zu so manchem lange in Erinnerung bleibenden Erlebnis verhelfen.

Wie funktioniert nun das Einheizen eines Tulikivis – ganz easy – denn Tulikvis sind einfach gutmütige Gesellen und machen es dem/der AnwenderIn recht einfach:

beginnen Sie damit, dass Sie, egal ob im oberen oder unteren Feuerraum, Anzünder bzw. 2 – 3 Scheite Holz im Feuerraum platzieren und diese anzünden. Sobald das nun gut brennt, können Sie weiter befüllen. Aber bitte immer so, dass genügend Luft durchströmen kann und somit eine gute Verbrennung möglich ist – auch das Holz sollte nicht zu dick sein.

Auf der Skizze ist auch gut ersichtlich, wie die Zugführung beim Beheizen des unteren Feuerraumes verläuft. Die Rauchgase werden von unten nach oben geführt und seitlich wieder von oben wieder nach unten. Dadurch wird der Ofen auch immer bis nach unten schön aufgeheizt – was bedeutet, dass es keine kalten Füße mehr gibt, am Boden spielende Kinder haben es durch diese Strahlungswärme, die geradlinig vom Ofen strahlt, auch schön warm.

Durch die Eigenschaft des Specksteines, dass er sehr gut die Wärme speichert und leitet, erwärmt sich natürlich auch der Bereich des Backfaches, aber nicht so stark, als wenn Sie diesen extra beheizen. Dadurch ist es möglich, hier jetzt zu dörren, aufzutauen, zu trocknen oder schmoren.

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Die Zugführung beim Beheizen des Backrohres ist auf der Skizze sehr gut zu erkennen. Auch hier geht die Zugführung wieder bis zum Boden des Ofens, wodurch Sie, auch wenn Sie nur das Backfach beheizen, die Strahlungswärme am Boden (wie gesagt, keine kalten Füße mehr usw.) genießen können. Im Backfach ist ein, schon von den alten Backöfen, bekanntes Specksteingewölbe verbaut.

Dieses erhitzt sich gleichmäßig und kann dadurch auch sehr lange die gespeicherte Wärme abgeben. Diese Hitze, die hier abgegeben wird, ist im Gegensatz zum Backrohr des metallenen Einsatzes beim Elektroherd, nicht aggressiv, sondern wie die abgegebene Wärme des gesamten Ofens, eine infrarote Wärme. Das Bratgut trocknet nicht aus. Der Braten wird außen knusprig und bleibt innen saftig.

Diese Art von Wärme wussten schon die alten Römer in ihren damaligen Brotbacköfen zu schätzen.
Tulikivi hat sich dieses Wissen wieder zum Nutzen gemacht und schon vor einigen Jahrzehnten die Backfachöfen dazu entwickelt.
Sobald die gewünschte Temperatur (ersichtlich durch den Thermometer am Backrohr) erreicht ist, schieben Sie die glühenden Aschestücke durch die Ofenklappe im hinteren Bereich des Feuerraumes und verteilen Sie diese auf dem unteren Rosteinsatz (siehe Video).

Hier nochmals kurz die Vorteile des Tulikivis zusammen gefasst

  • schnelle Wärme nach 10 –15 Minuten vom Sichtfenster
  • 1 - 2 Stunden heizen und 12 - 24 Stunden milde und gesunde infrarote Strahlungswärme genießen
  • keine Überhitzung des Wohnraumes (ganz wichtig bei gut isolierten Häusern)
  • mit jedem Holz beheizbar (Weich- und Hartholz, Holzbrikks und teilweise mit Pellets)
  • sauber bleibendes Sichtfenster für ungetrübte Sicht ins Feuer
  • Wärme ab dem Fussboden beginnend - keine kalten Füsse mehr und auch am Boden spielende Kinder haben es schön warm
  • Heizen & Backen, Braten, Kochen – unabhängig vom Strom

TIPP:

Mittlerweile haben wir mehr als 8.000 zufriedene Tulikivi-Kunden in Österreich.
Weitere Impressionen können Sie sich auf unserer Facebook-Seite ist für uns eine wichtige Plattform um den Kunden eine größtmögliche Gestaltungsvielfalt und Information zu bieten, hier finden Sie über 2.000 Fotos.
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www.facebook.com/feuerimstein